ImplantDok ist die entitätsübergreifende Software zur Meldung von Implantaten an das Implantateregister Deutschland.
Basierend auf unserer 10-jährigen Erfahrung bei der Übermittlung an das Endoprothesenregister Deutschland (EPRD), haben wir, in Zusammenarbeit mit unseren Pilotkliniken, eine webbasierte Plattform für die entitätsübergreifende Meldung an das Implantateregister (IRD) Deutschland aufgebaut. Bei der Umsetzung integrieren wir vorhandene Schnittstellen zu Krankenhausinformationssystemen (KIS), Materialwirtschaftssystemen und Abrechnungssystemen und realisieren so einen ganzheitlichen Prozess für die Implantate-Meldung.
Weitere Details zum Verfahren finden Sie auf unserer Informationsseite www.Implantateregister.de
Nutzung vorhandener Klinik-Software als Datenquellen
für Patienten-, OP- und Implantatdaten
Übermittlung an das Implantateregister Deutschland (IRD)
Rückübermittlung der Meldebestätigung
in den Abrechnungsdatensatz gem. §301
Erfassung und Auswertung von Implantaten & Explantaten
Signifikante Entlastung der Mitarbeiter durch Reduzierung des Dokumentationsaufwands je Fall auf ca. 2 - 4 Minuten
EIN System zur Datenerhebung für ALLE Entitäten
Erarbeitung eines Konzeptes zur Integration in Ihre Klinikprozesse
Schnelle und strukturierte Projektumsetzung mit den Anwendern
Brücken zwischen Anspruchsgruppen und Datenquellen schlagen
und so den maximalen Mehrwert für den Anwender erzielen!
Sicher zeigt sich auch in Ihrer Klinik, dass
Dokumentationskräfte rar sind und die umfangreiche Erfassung größtenteils durch Sie als
Arzt oder das OP-Personal im oft hektischen Klinikalltag erfolgen muss. Diese Entwicklung wird durch den Start des Implantateregisters und
die verpflichtende Meldung nun weiter verstärkt. Kaufmännisch besteht
zusätzlich das Bestreben, bei gleichbleibendem Personaleinsatz die Fallzahlen
immer weiter zu steigern.
ImplantDok schafft den Spagat zwischen offensichtlich konträren Klinikinteressen!
...aus dem Krankenhausinformationssystem (Orbis, Medico, iMedOne, i.s.h.med, ClinicCenter, ifu, Nexus, Meierhofer MCC, PCS uvw.)
...aus der Materialwirtschaft (AMONDIS eShop, AESCUDATA Amor3, uvm.)
...aus organisationsbedingten Gegebenheiten
...an das Implantateregister Deutschland (IRD) zur Übermittlung
der verbauten Implantate
...an den Abrechnungsdatensatz §301 SGB V zur Fallabrechnung
Die erhobenen Daten können Sie über unsere integrierten Aufgabenlisten monitoren und so den Gesamtüberblick behalten. Der tägliche Dokumentationsaufwand, im Vergleich zu einer händischen Dokumentation, reduziert sich mit ImplantDok um ca. 80 % durch die Integration vorhandener Datenquellen. Diese Rahmenbedingungen geben Ihnen mehr Zeit für Ihre Patienten und die Steigerung der Fallzahlen.
ImplantDok ist konzeptioniert für das digitale Arbeiten am Desktop oder dem mobilen Endgerät (z.B. Tablets).
Neben den verschiedenen Eingabemedien zeigt die Grafik den Datenfluss und die Interaktionen der beteiligten Systeme.
Gemeinsam zu einer akzeptierten und praktikablen Lösung für die Anwender!
Mit ImplantDok haben wir den Anspruch, unseren Kunden eine Software an die Hand zu geben, welche optimal an die Gegebenheiten in der Klinik und hier im Speziellen an die Arbeitsweise der Mitarbeiter und die vorhandene IT-Infrastruktur angepasst ist. ImplantDok wird nicht einfach als Software installiert, sondern im Rahmen eines Projektes mit den medizinischen und technischen Ansprechpartnern individuell auf die Klinik angepasst. Dieser Prozess ist die wirkliche Herausforderung bei der Umsetzung des Projektes.
Um allen Beteiligten und Entscheidungsträgern die Möglichkeiten von ImplantDok vorzustellen, erfolgt im 1. Schritt eine Präsentation für die Klinik.
Ausgehend von der Präsentation und den Anforderungen bzw. Gegebenheiten in der Klinik erstellen wir im 2. Schritt ein Integrationskonzept.
Sobald sich das Haus für die Einführung von ImplantDok entscheidet, wird das Projekt intern vorbereitet und der Dokumentationsprozess mit den technischen und medizinischen Ansprechpartnern gemeinsam erarbeitet.
Basierend auf den Ergebnissen des Projekt-Workshops werden ein Zeitplan, die medizinischen Inhalte und die technischen Voraussetzungen definiert. Zur Vorbereitung der späteren Umsetzung werden die notwendigen Informationen zusammengetragen und über Einrichtungsprotokolle zur Verfügung gestellt. Diese Daten bilden die Grundlage für die technische Umsetzung.
Die technische Umsetzung, wie z.B. die Anbindung der vorhandenen Software-Systeme an ImplantDok oder das Installieren des Grundsystems bilden den zentralen Teil bei der Einführung in der Klinik.
Abgeschlossen wird das Projekt durch die finale Abnahme aller Komponenten und die Schulung der Anwender.
Wir informieren Sie gerne individuell und unverbindlich über die Vorteile und Möglichkeiten von ImplantDok in Ihrem Haus.
...und lassen Sie uns Ihre Kontaktdaten zukommen. Wir melden uns umgehend bei Ihnen!